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Kontaktaufnahmen. Lassen Sie uns für Sie die Kontakte aufnehmen, die Sie sich mit Ihrem Namen nie wagen würden würden zu versuchen _

Die verrückteste Geschichte unserer Firmengeschichte:

Eine in Deutschland sehr bekannte und wohlhabende Person männlichen Geschlechts kontaktierte uns, fragte nach, ob einer unserer angeschlossenen Anwälte bereit wäre in einer "sehr delikaten" Angelegenheit für ihn tägig zu werden.

Nachdem er dazu ein grundsätzliches JA erhalten hatte und ihm anwaltliche Verschwiegenheit zugesichert wurde, forderte er vorab eine Erklärung dazu, dass sein Name nie in Verbindung mit dieser Angelegenheit genannt werden dürfe. Das sollte zudem  mit einer hohen Vertragsstrafe verbunden sein. Dies wurde ihm zugestanden und zugesichert.

Daraufhin gab er bekannt, dass er völlig verrückt nach weltbekannten us-amerikanischen Schauspielerin wäre und wir ausloten sollten, zu welchem Preis sie bereit sei sich mit ihm zu treffen und mit ihm eine Nacht, mit allem was so zwischen Mann und Frau vorstellbar ist, zu verbringen.

Zusage: Gut, wir versuchen es.

So, jetzt versuchen Sie mal den direkten Zugang zu so einer Dame zu finden. Das Management kriegen Sie ja noch, aber denen kann ja schlecht gesagt werden: "Da gibt es einen Multimillionär, der wissen will, was der Preis für eine Nacht mit Ihrem Star ist".

Also haben wir geschrieben, dass es da einen weltberühmten Regisseur gebe, der aber nur mit ihr persönlich sprechen wolle, aber vorerst anonym bleiben wollte.

War ja schon etwas arg schräg: Weltbekannter Regisseur, der über das Management der weltbekannten Schauspielerin zu dieser direkten Kontakt sucht. Aber, es wurde geschluckt, es wurde direkte Kontaktmöglichkeiten per Phon und Mail bekannt gemacht.

Über die Emailadresse wurde sich dann vorgestellt, ohne grosse Umschweife klar benannt worum es ging: "Deutscher Multimillionär will wissen, was der Preis für ein Treffen und eine Nacht mit Ihnen ist".

Antwort: "Er soll mich bitte unter folgender Nummer 01xxxxxxxxxx anrufen". Das wurde so an den "Mandanten" weitergeleitet. Das war es.

Sechs Wochen später kam vom Mandanten ne Mail: "Danke für alles, habe eine Bonuszahlung heute veranlasst".

Keine Ahnung, bis heute, warum hier jemand sooo zufrieden war. ^^

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Die scheinbar unmöglichsten Dinge sind also andenkbar und auch oft machbar. Alles ist nur eine Frage der Vorgehensweise, des Herantretens und des "Abtastens", Auslotens durch neutrale, aber die Intension erkennbare  Formulierungen.


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