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2007 gibt es beim Reisen aus und in die Eu einige Änderungen und Neuerungen!

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  Reiserecht: EU - Bei der Einreise und der Ausreise ist ab 2007 einiges zu beachten - 
  Mit der Verordnung Nr. 1888/2005 v. 26.10.2005 über die Überwachung von Barmitteln, welche in die Gemeinschaft oder aus der Gemeinschaft verbracht werden, reduziert sich der Betrag der pro Person mitgeführt werden darf von 15 000 Euro auf 10 000 Euro ab dem 15.06.2007.

Beim Mitnehmen von Barmitteln wird die Maximalregel auch schon heute oft sträflich vernachlässigt und nicht beachtet. Das gilt auch für Barbeträge, die innerhalb der EU mit über die Grenzen genommen werden.

Sicherlich ist es so, dass solche Beträge für so manchen nur Peanuts sind, die schon mal schnell in einem Urlaubsort wie St. Tropez oder Las Vegas an einem Nachmittag auf den Kopf gehauen werden.

Nichtanmelden kann trotzdem teuer werden und ärgerlich ist es allemal, wenn wegen einer Nachlässigkeit anschlissend tief in die Tasche gefasst werden muss.

Ob damit die Verbringung von Schwarzgeldern ins Ausland tatsächlich weiter eingeschränkt werden kann, darf angezweifelt werden.

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Ab 1. Januar 2007 wird das Reinkommen in die Europäische Union für Nicht-EU-Bürger erheblich teurer.

Das Visum kostet bisher 35 Euro. Ab dem 1. Januar 2007 werden die Gebühren auf 60 Euro steigen.

Viel Geld für Menschen, die aus "armen" Ländern kommen.

Diese Regelung gilt für alle EU-Länder, die gegenseitige Grenzkontrollen eingestellt haben, wie auch für die Länder Norwegen und Island, die nicht zur EU gehören. Auch die Schweiz will nachziehen.

Begründet wird die happige Preiserhöhung damit, dass auch die Visa sicherer gemacht werden sollen.

Bei rd. 8 Millionen Visa, die für die EU jährlich ausgestellt werden, davon rd. ein Viertel allein für Deutschland, stellt die "Preiserhöhung" einen ordentlichen Zugewinn dar.

 

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JD

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