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Kunsthandel

Die bei der Anwaltshotline JustitiaDirect angeschlossenen Rechtsanwälte berichten immer wieder mit Erstaunen, was gerade im Kunsthandel so abläuft und welch erstaunliche Summen da ohne jede Absicherung über den Tisch gehen. 

Da wird von einen Auktionshaus im Internet, irgendwo in der Welt, von dem nicht bekannt ist, ob ausser einer Webseite sonst noch irgendetwas existiert, Bilder neuer und alter Meister oder Plastiken und verlässt sich auf Gutachten von "Experten", von denen ebensowenig bekannt ist, ob es diese Personen überhaupt gibt.

Aber auch bei real existierenden Auktionshäusern und Internetportalen ist keineswegs immer sicher, dass das Angebotene auch tatsächlich echt ist. Wie sollte es überprüft werden, wenn jeder ich auf Experten verlässt, die auch nicht unfehlbar und auch sicherlich manchmal "käuflich" sind.

Die Mittler sind fast immer aus der Haftung, weil sie halt nur als Mittler auftreten. Käufer müssen sich bei einen "Fehlkauf" an der Verkäufer halten, Verkäufer an den Käufer, wenn z. B. kein Geld kommt.

Warum wird also kein Treuhandservice dazwischen geschaltet, der den Parteien Sicherheit gibt? 

Ist es Nichtwissen? Bequemlichkeit? Oder Sparen am falschen Platz?

Warum ruft jemand nicht vorher bei einem Anwalt einer zeit- und geldsparenden Anwaltshotline an, wenn er schon vorher "kein so gutes Gefühl bei der Sache hatte" und lässt es dann trotzdem darauf ankommen? Und das bei Beträgen, die sich manchmal vom mittleren 5stelligen Bereich bis in den hohen 6stelligen Bereich erstrecken?

Mit einem Anruf oder einer Anfrage per Email im Vorfeld hätte sich so mancher Anrufer unserer Anwaltshotline viel Geld und Ärger ersparen können.

JustitiaDirect kam bereits 1998 mit der telefonischen Hotline in den Markt, womit es für jedermann völlig unkompliziert geworden war jederzeit seinen erreichbaren Anwalt zu haben. Was liegt also näher, als vor Abschluss von irgendwelchen Verträgen bei Unsicherheiten für "kleines Geld" mal kurz einen Anwalt dazu zu befragen?

Stattdessen wird angerufen, wenn das berühmte "Kind" ins Bad gefallen ist und dann auch oft nur noch gesagt werden kann: "Sorry, das hätten Sie anders angehen müssen, jetzt ist es aber leider zu spät."

 

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